Nachdem sich die Anreise nach Kanada um über 12 Stunden verzögert hat, Flug verspätett und dann über die „Ermittlungsbehörden“ der USA eingereist, konnte Christoph etwas müde, doch guter Dinge die Strecke in Mt. St. Anne testen.
Nachdem sie vorher gerade so die Start-Nummer abholen konnten, denn der eigene Zeitplan stimmte nun nicht mehr, blieb dennoch ein gutes Gefühl, sprich gute Beine, zum Start übrig.
Doch es sollte anders kommen, nicht mit dem Gefühl, sondern bezüglich einiger Defekte!
Nach zwei Reifendefekten, aufgeschlitztes und ähnliches, einem ungewollten „Druckluftpatronenschuss“ ins Gesicht beim aufpumpen des schlaffen Gummibeißers, 3 KM Fußweg, in einer zwar netten Landschaft, allerdings eher ungewollt, kam ein doch erstaunlicher 21. Platz heraus.
Nach excelenter Startphase, in der er führte, und einer hervorragenden folgenden Runde, wo er Kontakt zur Spitze hatte, fing das Ahorndilemma ab Runde drei an.
Doch Christoph ist nach wie vor guter Dinge und freut auf den kommenden Worldcup in Bromont, wo es nochmals gilt das Selbstvertrauen und die Form zu polieren.
Wir dürfen gespannt sein, wie es am kommenden Wochenende zugehen wird, nach diesem Krimi?!