Sebastian konnte aus mässiger Startposition, zwischen 150 und 160, bis auf den 84. Platz vorfahren.
In der separat geführten U23-Wertung konnte er den 17.Platz belegen, der hoch einzuschätzen ist, denn bei Starterfeldern von über 225 Athleten ist es nahezu unmöglich richtig nach vorne zu fahren, weil ein „Ziehamoniker und Stopfen-Effekt“ auftritt!
Eine tolle Leistung, die ihm auch von seinem Trainer und Teammanager Bernhard Mollnhauer bescheinigt wird, da Sebastian auch im internen deutschen Vergleich als Achter bei diesem Worldcup notiert wurde ist die Freude um so größer!
Der Bundestrainer Frank Brückner sah es genauso, sah allerdings auch die letzten Rennen von Sebastian sehr positiv und nominierte ihn für die Nationalmannschaft, wo er dann die bundesdeutschen Farben beim Worldcup in Houffalize vertreten wird!
Silke Schmidt wurde bei den U23-Damen als 13. gewertet, war zwar selbst mit ihrer Leistung nicht zufrieden, doch war sie in der Startphase eine der Leidtragenden, die in einem Sturz verwickelt worden sind, wo erst mal kein weiterkommen angesagt war!
Doch mit gutem Kampf, der sich beim Überholen mit phasenweise auftretendem Frust mischte, konnte sie noch etwa 30 Plätze gut machen!
Silke wurde somit siebentbeste Deutsche beim Worldcup und in der internen deutschen U23-Wertung als Zweite notiert, hier zeigte Hanna Klein mit dem 4. Platz U23 und dem
27.Platz im Damenrennen eine hervorragende Leistung.
Weitere Infos folgen…..