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Der Sinn der Olympischen Spiele?

Bernhard Mollnhauer Allgemein

Der Mensch fragt sich nach dem Sinn, nach dem Sinn des Lebens, die Antwort gibt es, wenn der Mensch im Dasein, im Hier und Jetzt, ist, doch was machen die Olympischen Spiele aktuell für einen Sinn ?

Spannende Frage, unten die ursprüngliche Definition der SPIELE, und wie sehen Sie bzw. seht Ihr das aktuell?

Olympische Spiele und Olympische Bewegung
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) wurde am 23. Juni 1894 gegründet. Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit wurden am 6. April 1896 eröffnet. Bis zum heutigen Tage befindet sich die Olympische Bewegung im Wachstum.

Unter der Olympischen Idee versteht man eine Geisteshaltung, die auf der Ausgewogenheit von Körper und Geist beruht. Sport, Kultur und Erziehung sollen in einer Lebensweise verbunden werden, die auf Freude am körperlichen Einsatz, auf dem erzieherischen Wert des guten Beispiels und auf der Achtung fundamental und universell gültiger ethischer Prinzipien beruht.

Ziel der Olympischen Bewegung ist es, zum Aufbau einer friedlichen und besseren Welt beizutragen und junge Menschen im Geiste von Freundschaft, Solidarität und Fair Play ohne jegliche Diskriminierung zu erziehen.

Die Olympischen Spiele sind Wettkämpfe zwischen Athleten in Einzel- oder Mannschaftswettbewerben, nicht zwischen Ländern. Die teilnehmenden Aktiven werden von ihren NOKs ausgewählt und nominiert. In Deutschland übernimmt seit 2006 der Deutsche Olympische Sportbund die Funktion eines Nationalen Olympischen Komitees. Die Meldungen der Aktiven werden vom IOC entgegengenommen. Die Wettkämpfe finden unter der fachlichen Leitung der jeweiligen internationalen Fachverbände statt. Die Olympischen Spiele bestehen aus den Spielen der Olympiade und den Olympischen Winterspielen. Beide finden alle vier Jahre statt. Die ersten Olympischen Winterspiele wurden 1924 abgehalten.

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