Mit der Startnummer 9 hatte Christoph endlich mal eine Topstartplatz bei einer WM-XCO und konnte diesen auch bravurös nutzen.
Der sechste Platz ist der Schlagobers auf eine sehr erfolgreiche Olympiaqualifikationsphase, die schon mit Madrid und der EM-XCO ihre Erfüllung fand.
Beeindruckende Resultate:
7. Platz WC Madrid, 5. Platz EM St. Wendel, 7. Platz WC Fort William, 1. Platz HC BL. Heubach, 6. Platz WM Val di Sole,
10. der UCI-Weltrangliste, 12. im Gesamtworldcup
Nun geht es für ihn in eine Regeneratonsphase und folgend in den Aufbau für die Olympischen Spiele in Peking.
Nachdem Start fand er relativ schnell seinen Rhytmus, konnte seine Stärke bergauf und vor allem seine mentale Lockerheit ausspielen, auch fuhr er erstmalig auf einem neuen superleichten MAVIC-Laufradsatz, die noch mal deutlich unter dem Gewicht der SLR-Laufräder liegen.
Der Gabelnewcommer im Highendbreich, die SRSUNTOUR-AXON ELD ( Elektronik Lockout ), vollrichtete auf der technisch anspruchsvollen Strecke einwandfrei die angeforderte Arbeit, vor allem das Ansprechverhalten liegt auf höchstem Niveau.
Silke Schmidt, U23, konnte trotz auftretender Magenprobleme und einem Bremsgriffdefekt ( durch Sturz ) den guten 15. Platz einfahren.
Mit dem Ergebnis war sie unter diesen Umständen recht zufrieden, aber es war eindeutig mehr möglich.
Nun gilt es für die Form weiter zu steigern, um bei den zukünftigen wichtigen Rennen, wie z. B. Bundesliga Bad Salzdetfurth und der DM St. Märgen, sich im U23-bzw. Elite-Bereich weit vorne zu zeigen.
Matthias HOI wurde bei den U19-Athleten als 29. gewertet, was aufgrund einer sehr unglücklichen Startphase und eines „Megastaues“ durch Sturzursache, noch eine akzeptable Platzierung war, doch sehr glücklich war er damit nicht.
Seamus Mcgrath konnte seine gute Startphase nach hinten raus nicht mehr nutzen und belegte den 24. Platz.